HYDRA

Entfernung: 0.10 Km

www.kanalbyen.dk/HYDRA |

Erleben Sie das beeindruckende Werk HYDRA der weltberühmten dänischen bildenden Künstlerin Kirstine Roepstorff in Kanalbyen.

HYDRA: Parkplatz, Blickfang und Treffpunkt

HYDRA ist ein großes, funktionales Kunstwerk mitten im neuen Stadtteil von Fredericia Die Kanalstadt. HYDRA ist sowohl eine Kunstinstallation als auch ein funktionierender Parkplatz für die Bewohner und Besucher des Viertels. Das Kunstwerk wurde von der weltberühmten Künstlerin Kirstine Roepsdorff geschaffen und im Dezember 2020 fertiggestellt. Ziel des Kunstwerks war es, das traditionelle Parkhaus in etwas Weicheres und Sinnlicheres zu verwandeln.

Der Name des Werks HYDRA ist vom Wasser der Kanalstadt und dem Mut zum Träumen inspiriert.

Natur und Farben als Kontrapunkt zum grauen Beton

Die besondere Atmosphäre in HYDRA entsteht durch mehrere unterschiedliche Einbauelemente. Auf dem Dach von HYDRA befindet sich ein großer grüner Tank, der Regenwasser sammelt. Anschließend wird das Wasser über Rohre durch das Gebäude geleitet, wodurch das Plätschern des Wassers im gesamten Gebäude zu hören ist. Die Bewegung des Wassers wird mit wachsender grüner Vegetation kombiniert, die schließlich die gesamte Fassade begrünen wird.

An der Stirnwand von HYDRA hängt ein großes Auge in einem Glasmosaik aus verschiedenen Farben, Formen und Schatten, das sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes für ein sinnliches Spiel sorgt.

Kostenloser Kunstspaziergang in der Kanalstadt

HYDRA ist eines von mehreren wunderschönen Kunstwerken in Fredericias neuem Stadtteil Kanalbyen. Auf Kanalbyens ganz eigenem Kunstspaziergang kommen Sie an den verschiedenen Werken vorbei und erfahren gleichzeitig viel mehr über den Ausdruck und die Funktion der Werke.

Lesen Sie hier mehr über den Kunstspaziergang und laden Sie Material für die Reise herunter!

Eines der bedeutendsten öffentlichen Kunstwerke Dänemarks

HYDRA wurde vom Kunstkomitee des Dänischen Clubs zu einem der 50 bedeutendsten öffentlichen Kunstwerke in Dänemark ernannt. Lesen Sie hier mehr über das Projekt!